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Hofburg mit Fahne des Symposiums

42. Internationales Wiener Motorensymposium

28. - 30. April 2021
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Exklusiv für ÖVK-Mitglieder!

Wir freuen uns, dass wir unseren ÖVK-Mitgliedern nun auch alle Vorträge der Aachener Kolloquien ab dem 26. Aachener Kolloquium zur Verfügung stellen dürfen - zu finden über unsere Literatursuche, direkt downloadbar für Mitglieder ab 1. November 2018.

Straße umgeben von Wald

Auto-Umwelt.at

Nächste ÖVK-Vorträge

Keine Nachrichten verfügbar.

ÖVK-Vorträge Saison 2020/21

Obwohl die Situation coronabedingt schwer einschätzbar und somit auch kaum planbar ist, sind die Vorbereitungen für weitere ÖVK-Vorträge in Planung - wir sind zuversichtlich trotz der schwierigen Voraussetzungen Ihnen aktuelle Themen von kompetenten Vortragenden anbieten zu können.

Laufend aktualisierte und ergänzte Termine und Themen finden Sie unter "Nächste ÖVK-Vorträge" auf dieser Seite.

Neu im Mitgliederbereich

Exklusiv für unsere Mitglieder - aktueller Videovortrag verfügbar:

    Dr. Günter Fraidl
    AVL List GmbH, Graz

    Emissionsfreier Antrieb – Hat der Verbrennungsmotor noch eine Chance?
    ÖVK-Vortrag mit anschließender Diskussion (2020)
  • ÖVK-Vortrag mit anschließender Diskussion

    Emissionsfreier Antrieb – Hat der Verbrennungsmotor noch eine Chance?

    Autoren Deutsch

    Dr. Günter Fraidl
    AVL List GmbH, Graz

    Jahr
    2020
    Zusammenfassung

    Verfolgt man die öffentlichen Diskussionen nur oberflächlich, so entsteht sehr rasch der Eindruck, dass die Tage des Verbrennungsmotors gezählt sind. Bei tieferer Betrachtung ist jedoch eine zunehmende Kluft zwischen politischem Wunsch und technisch-wirtschaftlichen Fakten festzustellen.

    Langfristig steht die Dominanz batterieelektrischer Mobilität im PKW-Bereich außer Zweifel. Nicht zuletzt in Hinblick auf die finanziellen Auswirkungen der Corona-Krise ist es jedoch umso bedeutsamer, diesen Übergang in höchst effizienter Weise zu gestalten. Effizient sowohl in Hinblick auf die tatsächliche Wirksamkeit zur Reduzierung der globalen Erwärmung – effizient aber auch in Hinsicht auf Leistbarkeit und Gesamtauswirkung für die Gesellschaft. Und gerade hier ist eine gesamtheitliche Betrachtung und enge zeitliche Koppelung der Änderungen der Antriebstechnologien, der Reduzierung der CO2-Emissionen der Energiebereitstellung und wirtschaftlicher Aspekte unumgänglich.

    Während Europa noch immer die idealistische Vision, weltweit größter Promotor der batterieelektrischen Mobilität zu werden, verfolgt, und durch die Konzentration auf eine reine Tank-to-Wheel-Betrachtung den Blick für die tatsächlich klimarelevanten Lifecycle-CO2-Emissionen verliert, hat auf wissenschaftlicher Basis ein realitätsorientierter Umdenkprozess begonnen. Damit rückt kurz- und mittelfristig das Thema Hybrid verstärkt in den Vordergrund.

    Durch konsequentes Ausnützen von Synergieeffekten erlaubt die Hybridisierung weitere Verbesserungen des Verbrennungsmotors, die noch vor wenigen Jahren als undenkbar galten: 45% Maximalwirkungsgrad und „Zero Impact Emission“ lassen sich beim PKW darstellen. Vergleicht man solche weiterentwickelten Hybridlösungen – nicht auf Basis einer politischen Tank-to-Wheel-Betrachtung, sondern anhand der tatsächlich klimarelevanten Lifecycle-CO2-Emissionen – und berücksichtigt zudem auch wirtschaftliche und soziale Aspekte, so sind zukünftige Verbrennungsmotoren nicht nur mit e-Fuels eine wesentlich attraktivere Lösung, als es uns die derzeitige politische Stimmung suggerieren will.

    Damit wird auch beim PKW der Wettbewerb sowohl der Antriebssysteme, aber auch der Energieträger über die nächsten Jahrzehnte bestehen bleiben.

    Übersicht als PDF laden

Videovorträge des 41. Wiener Motorensymposiums für ÖVK-Mitglieder verfügbar!

Von den 66 geplanten Vorträgen vor Ort wurden uns von den Vortragenden ca. 30 Vorträge als Videopräsentationen zur Verfügung gestellt. Wir freuen uns, dass wir ÖVK-Mitgliedern diese Videovorträge des virtuellen Wiener Motorensymposiums ab sofort zur Ansicht bereit stellen können.
Alle Vorträge des Symposiums können über die Literatursuche auf dieser Webseite gefunden werden, eine Auflistung der Videovorträge ist im Mitgliederbereich verfügbar.

Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge verursacht bis 2030 enorme Kosten aber kein Problem für die Energieversorgung

Elektromobilität gewinnt zunehmend an Bedeutung. Neben dem wachsenden Hybridisierungsgrad rückt insbesondere in der Öffentlichkeit das vollelektrische bzw. batterieelektrische Fahrzeug (BEV) weiter in den Vordergrund. E-Fahrzeuge benötigen aber die Möglichkeit, vielerorts, möglichst schnell und unkompliziert laden zu können. Die Bereitstellung der dafür benötigten Ladeinfrastruktur ist bei höherer Verbreitung von BEV eine große Herausforderung.

In einer neuen Studie des Instituts für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik der TU Wien wurde der Bedarf an Ladestellen, Ladeleistung und Energie durch BEV ermittelt. Zusätzlich wurden die Auswirkungen auf das lokale Verteilernetz untersucht und die Errichtungskosten der Ladeinfrastruktur abgeschätzt.

Bis 2030 werden österreichweit 857.000 Ladestellen benötigt, davon allein 154.000 in Wien. Die dafür benötigten Errichtungskosten werden mit rund 6,1 Mrd. Euro abgeschätzt, davon 2,1 Mrd. in Wien ...

mehr lesen  >>>

Lebenszyklusbetrachtung für CO₂-Gesetzgebung erforderlich!

Aktuelle Entwicklungen zur „CO₂- Gesetzgebung im Verkehrssektor"

Ungeachtet vieler Diskussionen die Schadstoff-Emissionen (wie NOx etc.) von Verbrennungsmotoren betreffend, steht vor allem die notwendige Senkung des CO2-Ausstoßes im Fokus des Gesetzgebers und damit der Automobilhersteller.
Um die aktuellen und kommenden Gesetzgebungsaktivitäten weiter zu präzisieren und somit einen bestmöglichen Nutzen für die Umwelt zu erzielen, hat die WKM, die Wissenschaftliche Gesellschaft für Kraftfahrzeug- und Motorentechnik zehn Kernthesen ausgearbeitet, die die aktuellen Bestrebungen zur Erarbeitung einer neuen „CO2-Gesetzgebung im Verkehrssektor“ unterstützen sollen.

Unter anderem muss neben der Forderung nach Technologieneutralität eine umfassende Berücksichtigung der Fahrzeugproduktion und vor allem der Bereitstellung von Energie und Energieumwandlung („Cradle to Grave “- bzw. „Well to Wheel“-Analysen) erfolgen.

Batterie- und brennstoffzellengetriebene Elektromobilität stellt ein wichtiges Element des Mobilitätsangebotes der Zukunft dar, als Basis vieler Antriebskonzepte bleiben jedoch auch langfristig effiziente und vor allem elektrifizierte Verbrennungsmotoren (Hybride) notwendig.

Die WKM plädiert, auch das Potenzial synthetischer oder biogener Kraftstoffe (reFuels als Oberbegriff der verschiedenen CO2-armen Kraftstoffe - auch PtX-Kraftstoffe, E-Fuels, bioFuels) in der Gesetzgebung zu berücksichtigen, die in den aktuellen Planungen nur sehr bedingt vorgesehen sind.

Alle Kernthesen finden Sie im Detail hier auf unserer Homepage zum Download, oder direkt auf der Webseite der Wissenschaftliche Gesellschaft für Kraftfahrzeug- und Motorentechnik www.wkm-ev.de.

  • Positionspapier der WKM – PDF-Dokument, 486 KilobytePDF486 KBDownload

ÖVK-Nachrichten

Die Vereinszeitschrift des Österreichischen Vereins für Kraftfahrzeugtechnik


ÖVK-Nachrichten  erscheinen zweimal pro Jahr als Printversion und stehen exklusiv ÖVK-Mitgliedern zur Verfügung.

Neben allgemeinen Themen aus dem Vereinsgeschehen wird über Veranstaltungen befreundeter Organisationen in Form von Tagungsberichten und dem Abdruck ausgewählter Themen berichtet. Informationen über Ehrungen, Jubiläen, Vorstellungen von Büchern sowie regelmäßige Gastkommentare bieten einen abwechslungsreichen Lesestoff.

Die nächste Ausgabe der ÖVK-Nachrichten erscheint im Dezember 2020, eine aktuelle Ausgabe bieten wir interessierten Lesern hier als Leseprobe an.

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