32. Internationales Wiener Motorensymposium

Maßnahmen zum Erreichen künftiger Grenzwerte für Partikelanzahl beim direkteinspritzenden Ottomotor

Autoren

Dipl.-Ing. T. Dobes, Dr. G. K. Fraidl, Dipl.-Ing. P. Hollerer, Dr. P. Kapus, Dipl.-Ing. M. Ogris, AVL List GmbH, Graz

Jahr

2011

Druckinfo

Sonderdruck / Offprint

Zusammenfassung

Im Zuge der Feinstaubdiskussionen rücken auch die Partikelemissionen von Ottomotoren in den Blickpunkt gesetzgeberischen Interesses. Anders als beim konventionellen Dieselmotor, bei dem durch die heterogene Verbrennung ein gewisses Maß an Partikeln als verfahrensbedingt angesehen werden muss, ist beim homogenen Ottomotor mit entsprechendem Entwicklungsaufwand eine Reduktion der Partikelanzahl bis auf ein nichtmehr umweltrelevantes Ausmaß auch ohne Partikelfilter denkbar.

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