28. Internationales Wiener Motorensymposium

Einsatz der Gießprozesssimulation zur Bauteil- Leistungssteigerung bei gleichzeitiger Reduzierung von Entwicklungszeit und -kosten – Ausgewählte Beispiele aus der Ford-Motorenentwicklung

Autoren

Prof. Dr.-Ing. Dr.h.c. R. J. Menne, Dr.-Ing. U. Weiss, Ford Forschungszentrum Aachen GmbH, Aachen; Dr.-Ing. A. Brohmer, FordWerke GmbH, Köln; Dr.-Ing. A. Egner-Walter, Dipl.-Ing. M. Weber, P. Oelling, MAGMA GmbH, Aachen

Jahr

2007

Druckinfo

Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 12, Nr. 639

Zusammenfassung

In allen Bereichen der Motorenentwicklung gewinnt der Einsatz von CAE immer mehr an Bedeutung. Dies gilt insbesondere auch für die Simulation des Gießprozesses, der Erstarrung sowie der nachfolgenden Wärmebehandlung. Während Festigkeitsuntersuchungen des fertigen Bauteils schon seit geraumer Zeit fester Bestandteil des Entwicklungsprozesses sind, sind die vorgenannten CAE-Technologien zur Simulation des Herstellungsprozesses erst in letzter Zeit in den Blickpunkt gerückt. Die Vorteile einer frühzeitigen Simulation sind offenkundig. Nur mit Hilfe der Fertigungssimulation lassen sich herstellungsspezifische inhomogene Bauteileigenschaften (Härte, Bruchdehnung, Streckgrenze) und Eigenspannungen ermitteln und in der Konstruktion sowie insbesondere bei FEM-Festigkeitsberechnungen berücksichtigen.

Vorträge der Internationalen Wiener Motorensymposien können beim Österreichischen Verein für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) bestellt werden. Vorträge können nur in Form der kompletten Tagungsunterlagen erworben werdenEinzelvorträge sind nicht erhältlich.
Im Falle einer Bestellung notieren Sie sich für den weiteren Bestellvorgang bitte das Veranstaltungsjahr/Veranstaltungsbezeichnung (z.B. "45. Internationales Wiener Motorensymposium 2024").

Bestellen

Mitglieder des Österreichischen Vereins für Kraftfahrzeugtechnik haben Zugriff auf alle Vorträge der Internationalen Wiener Motorensymposien.

Mitglieder-Login
Zurück zur Suche