32. Internationales Wiener Motorensymposium

Elektrofahrzeuge mit oder ohne Range-Extender Wer bestimmt den Weg – die Technik, der Kunde oder die Gesetzgebung?

Autoren

Univ.-Prof. Dr. C. Beidl, Dipl.-Ing. M. Kluin, Technische Universität Darmstadt; Univ.-Prof. Dr. G. Hohenberg, Dipl.-Ing. C. Bacher, IVD Prof. Hohenberg GmbH, Graz

Jahr

2011

Druckinfo

Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 12, Nr. 735

Zusammenfassung

Einleitend werden die grundsätzlichen technischen Zusammenhänge der E-Mobilität analysiert. Die begrenzte Reichweite ist dabei zentraler Ausgangspunkt. Es zeigen sich eine zunehmend ungünstigere Situation mit steigender Fahrzeuggröße und ein großer Einfluss von Fahrgeschwindigkeit und Umgebungsbedingungen. Die Kombination von EMotor und Verbrennungsmotor ist daher als „Enabler“ der E-Mobilität zumindest heute sinnvoll. Damit sind Antriebslösungen möglich, die die Einschränkungen des rein elektrischen Fahrzeugs in der Nutzungsflexibilität bzw. Mobilitätsverfügbarkeit überwinden. Der Unterschied zwischen seriellen bzw. parallel/seriellen Antrieben wird anhand realisierter Konzepte diskutiert, sowie ein neues Konzept für eine kompakte und kostengünstige Lösung (ICE-Assist) vorgestellt.

Vorträge der Internationalen Wiener Motorensymposien können beim Österreichischen Verein für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) bestellt werden. Vorträge können nur in Form der kompletten Tagungsunterlagen erworben werdenEinzelvorträge sind nicht erhältlich.
Im Falle einer Bestellung notieren Sie sich für den weiteren Bestellvorgang bitte das Veranstaltungsjahr/Veranstaltungsbezeichnung (z.B. "45. Internationales Wiener Motorensymposium 2024").

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