27. Internationales Wiener Motorensymposium

Grundlagen der „laminaren“ und „turbulenten“ Katalyse; „Turbulent“ schlägt „Laminar“

Autoren

Dipl.-Ing. R. Brück, Dipl.-Ing. P. Hirth, Dipl.-Ing. W. Maus, Emitec GmbH, Lohmar; O. Deutschmann, N. Mladenov, Universität Karlsruhe

Jahr

2006

Druckinfo

Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 12, Nr. 622

Zusammenfassung

Monolithische Katalysatorträger werden seit nunmehr 30 Jahren in der Automobilindustrie zur katalytischen Nachbehandlung von Kohlenwasserstoffen, Kohlenmonoxid und Stickoxiden eingesetzt. Trotzdem fällt es immer noch schwer, sich die laminaren und turbulenten Strömungsverhältnisse in einem kleinen Katalysatorkanal vorzustellen. Noch komplexer ist es, sich die Wärme- und Stofftransportverhältnisse zu veranschaulichen. Auch aus diesem Grund stagnierte die Entwicklung der Katalysatorträger, und Verbesserungen wurden nur durch den Einsatz von höheren Zelldichten und damit kürzeren Diffusionswegen erzielt. Der konsequente Einsatz von Berechnungs- und Versuchsprogrammen ermöglichte die Entwicklung der nächsten, "turbulenten" Katalysatorgeneration. Simulations- und Versuchsergebnisse veranschaulichen die Grundlagen der heutigen laminaren und der neuen, "turbulenten" Katalysatoren. Versuchsergebnisse an Vollmotoren verdeutlichen zudem das Kosteneinsparpotential der neuen Katalysatorgeneration.

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